Samstag, 17. Mai 2008

Nachträglich alles Gute

Noch 45 Tage Berlin. Danach 22 Tage Bad Salzuflen. Dann 25 Tage Jena. Und dann endlich Bonn. Gruselig, wenn der Zeitplan so eng wird.

Am 30. April war ich im 1. Mai. Nee, nicht so zeitzonentechnisch, sondern cineastisch. Der Untertitel und das Plakat (Helden bei der Arbeit) lassen schlimmeres Vermuten, doch dahinter verbirgt sich ein Film über den 1. Mai in Berlin aus 3 verschiedenen Perspektiven, die von unterschiedlichen Regisseuren erzählt werden. Bis auf das übertriebene Ende absolut sehenswert! Und weil's die Premiere war, lief konnte ich mich auch mit Ulf in einer Bierschlange einreihen.

Und jetzt: Sachen Packen und ab nach Bielefeld!

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