Freitag, 26. September 2008

fertig...

Ich komm grad vom Copyshop wo meine Diplomarbeit gebunden wird. Genau 100 Seiten sind geworden, plus Literatur und Anhänge. Leider alles in Sehbehindertenversion, da sich die 12 in der Schriftgröße als Arial 14 entpuppte. Aber dann hat man beim Lesen was zu tun...

Ich pack jetzt meine Sachen und geh schlafen.
Adieu.

Donnerstag, 25. September 2008

*whoops*

Das war der letzte große Schritt - die *tadadadaaa* DANKSAGUNG ist geschrieben. Hätt ich vorher gewusst dass man da länger dransitzt als am Fazit...

Die Kunst des Danksagungsschreibens ist es, niemanden zu vergessen, die richtige Reihenfolge zu wählen, witzig, aber nicht peinlich zu werden. Und darin, dass man für jeden, dem man später ein Exemplar in die Hand drücken will, eine eigene schreibt. Mit der Person ganz oben, versteht sich.

Ich geh jetzt ins Bett und schäm mich schonmal für den Schmu, der in den letzten Stunden entstanden ist und morgen korrigiert werden will. Morgen Layout, Übermorgen Urlaub. Überübermorgen ganze Sätze. Gut Nacht.

Donnerstag, 18. September 2008

Für Titel grad kein Platz im Kopf

Kaffeepause. Die Diskussion ist ein zäher Brocken und sträubt sich gegen Annäherungsversuche. Auch mit der Heizung hatte ich heut kein Glück - zich mal den kleinen Pömpel reingedrückt, worauf hin das Gas zündet, um dann mit einem steten Ticken wieder auszugehen. Blödes, faules, gemeines Technikzeugs! Gut dass ich garade den Abschnitt zu Anthropomorphisierung von Glücksspielautomaten geschrieben hab, dann weiß ich weigstens worüber ich fluche.

Ich reihe jetzt weiter Wörter aneinander und stelle sie solange um, bis es gut klingt.
Erkenntnis des Tages: Kopftücher eignen sich hervorragend als Freisprecheinrichtungen!

Mittwoch, 3. September 2008

Bims - Aua!

Die folgende wahre Geschichte ist nicht zur Nachahmung empfohlen!

Der gute Bimsstein. Hing unverfänglich neben den Peeling-Plastikhandschuhen bei Rossmann und wirkte irgendwie männlicher. Das männliche Gefühl setzte sich auch unter der Dusche fort, als ich mit dem Quader meinen Oberkörper bearbeitete. Die Tränen hab ich runtergeschluckt, das war auch extrem männlich. Jetzt sieht mein Rücken aus wie sandgestrahlt.

Ob des Peeling- Erfolges Ergebnis hab ich überlegt, wo ich das schonmal gesehen hab. Klar - Ethan Hawk hat sich in Gattaca mit so einem Klops die DNA vom Leib geputzt! Harter Kerl...