Mittwoch, 24. Oktober 2007

Rejectiertes

Wenn man so mit dem Bus durch Berlin fährt und dabei Musik hört, kann die zufällige Wiedergabe zu bizarren Kobinationen führen:

Die sowjetische Nationalhymne während man so durch die Großen Frankfurter Allee Stalinallee Karl-Marx-Allee oder am Leninplatz Platz der Vereinten Nationen vorbeifährt

O Fortuna, wenn man grad auf die Charité zufährt

Oder Louis Armstrongs what a wonderful world wenn man an der Straße der Pariser Kommune rumtuckelt

So siehts übrigens in Virchow aus:



Und so in meinem Zimmer:



Und da Tabea beim rumlaufen keine wahrnehmbaren Geräusche produziert ist das mit dem Durchgangszimmer echt kein Problem. Und dass Tabea total nett ist und viel lacht ist ja auch eher kein Hindernis.

Am Wochenende war ich mit Ina im Museum für Naturkunde, was ich nur wärmstens weiterempfehlen kann! Da gibts unter anderem:



Zum Abschluss noch ein kleines Bilderrätsel: In welchem Stadtteil gibt es solche Fahrräder:



Naaaaa???

3 Kommentare:

hellmann hat gesagt…

Berlin Brackwede? Berlin Westend? Berlin Berlin. Berlin Mitte. Berlin Creutzfeld. wahrscheinlich in jedem Stadtteil?

Wiebke hat gesagt…

Hey dein Blog kling aber auch gut! Wie lange bleibste denn noch da?
NY war echt der hammer :-) letzte Woche war ich dann kurz in Bielefeld (Senatssitzung) seit gestern bin ich zurück in Paris. Sind aber nur noch 5 Wochen, die Zeit vergeht sooo schnell...
viele Grüße bis dann mal wieder in goo' ol' Bielefeld!

Anonym hat gesagt…

Hey ho Meister Dschän!
Du kennst ja meine Meinung zum Blog. Das war die Sache mit der Furunkel am A... naja, ähm, wollte nur kurz sagen dass es echt schön war dich in Big Börlin wiedergesehen zu haben und ich dich hier öffentlich fragen wollte ob du mich heiraten... Naja, vielleicht sollte ich auf die Worte eines großen deutschen Philosophen hören und "Einfach mal die Fresse halten!" Läuft. Auf jeden Fall bin ich ja in diesem ganzen Blog nicht der einzige der schlechte Witze raushaut, nicht wahr Herr Blog-Administrator???
Jedenfalls freue ich mich, wenn wir uns dann das nächste Mal wiedersehen - wahrscheinlich in unserer Paderborner Heimat.
Adieu
Le Ben